VIP-Klick: Beyoncé Knowles:Ein Bett ist nicht genug

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Beyoncé Knowles könnte jeden Moment ihr Baby bekommen. Offenbar hat sich das St. Luke's Roosevelt Krankenhaus in New York nicht nur auf die Niederkunft der R&B-Sängerin, sondern gleich auf die Ankunft einer ganzen Gefolgschaft vorbereitet.

Seit sie im August bei den MTV Video Music Awards in einer roten Robe erschien und ihren Bauch präsentierte, gilt Beyoncé Knowles als "die berühmteste Schwangere der Welt", wie die Huffington Post schwärmte.

Beyoncé Knowles braucht für ihre Entourage etwas mehr Platz als andere Mütter. (Foto: dapd)

Nun rückt der Geburtstermin immer näher, und wie es aussieht, könnte die R&B-Sängerin jeden Moment ihr Baby bekommen. Wie die Onlineausgabe der britischen Tageszeitung Daily Mirror berichtet, sei das St. Luke's Roosevelt Krankenhaus in New York seit Mittwoch auf die Ankunft "eines prominenten Paares" vorbereitet.

Bei diesem handle es sich Gerüchten zufolge um die 30-Jährige und ihren Ehemann, Rapper und Musikproduzent Jay-Z. Die Klinik habe aus Sicherheitsgründen die Hälfte der Geburtsstation und damit mehr als zehn Betten reserviert. Für die frühere Frontfrau der Band Destiny's Child und ihren 42-jährigen Mann ist es das erste Kind.

Dass sich dieses Kind wirklich im Bauch von Beyoncé befindet, davon ist übrigens nicht jeder überzeugt: Als sich die Sängerin bei einem Auftritt in der australischen TV-Show Sunday Night im engen Kleid auf einem Sessel niederließ, sackte der Kugelbauch plötzlich vor laufenden Kameras in sich zusammen, als hätte man die Luft herausgelassen.

In Internetforen wurde daraufhin heftig über den Zustand der Schwangeren diskutiert. Auch etablierte Medien griffen das Thema auf; so fragte etwa die die US-amerikanische Zeitung Washington Post, ob Knowles vielleicht einen künstlichen Babybauch trage. Auch der TV-Sender ABC News widmete sich der Frage und zeigte die Aufnahmen in einem Video.

Wenn der aufsehenerregende Babybauch bereits kurz nach der Geburt wieder vollkommen verschwunden sein wird, so beweist das im Übrigen gar nichts: Die meisten prominenten Mütter finden dank eines Personal Trainers oder kreativer Diäten schneller zu ihrer alten Form zurück, als sie sich eine Bauchattrappe vom Leib reißen können.

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