Hochwasser in Thailand:Bangkok trotzt den Wassermassen

Noch sieht es danach aus, dass die Deiche in Bangkok den Wassermassen standhalten. Während das Zentrum der Metropole bislang weitestgehend verschont geblieben ist, stehen die Menschen im Norden der Stadt teils bis zur Taille in den Fluten.

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Thailand erlebt die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. In Bangkok sollte die Flut am Samstag ihren Scheitelpunkt erreichen. Mehrere Bezirke im Norden der Stadt waren überflutet.

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Auch die Gegend rund um den alten Königspalast stand unter Wasser.

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Trotz eines neuen Rekordpegels sah am Samstag alles danach aus, als würden die Deiche den Wassermassen standhalten. Stärker als das Zentrum waren einige Viertel im Norden Bangkoks betroffen, wo die Menschen bis zur Taille im Wasser standen.

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Der zweitgrößte Flughafen der Stadt, Don Mueang, wurde geschlossen.

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Das Krisenzentrum der Regierung hatte die Bürger in den besonders gefährdeten Bezirken aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen - doch nicht alle folgten dem Appell.

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Die Einwohner Bangkoks erdulden das Hochwasser mit geradezu stoischer Ruhe.

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In einigen Gebieten sollen Lebensmittel knapp werden. In der Hauptstadt packten Freiwillige Hilfspakete für die Flutopfer. Bisher kamen in Thailand mehr als 350 Menschen bei den Überschwemmungen ums Leben.

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