Worum geht es?
Um einen Bericht des australischen Frauenmagazin Woman's Day, in dem steht, Prinz Harry und Emma Watson hätten sich zu "heimlichen Dates" getroffen. Um die weltweite Aufregung, die der Bericht auslöste. Und um die charmante Reaktion der Schauspielerin.
Watson äußerte sich - dem 21. Jahrhundert angemessen - via Twitter zu den royalen Dating-Gerüchten:
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Ist das eine gute oder schlechte Nachricht?
Dass Emma Watson keinen Royal an ihrer Seite braucht, um eine Prinzessin zu sein, ist keine große Neuigkeit. Dass sie nicht mit Harry liiert ist, ist schon allein deshalb eine gute Nachricht, weil endlich Klarheit herrscht, und sich das Internet wieder mit anderen Dingen beschäftigen kann.
Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken reichten am Wochenende von Ungläubigkeit
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... über Harry-Potter-Witze ...
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... bis zu Jubel in Großbuchstaben.
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Was wir daraus gelernt haben: Die Welt hätte einer Beziehung zwischen dem Prinzen und der Schauspielerin mehr als aufgeschlossen gegenübergestanden. Insofern ist nach diesem Wochenende des Träumens von Großbritanniens nächster Märchenhochzeit auch ein bisschen Trauer erlaubt. Aber wirklich nur ein bisschen.
Denn nach Emma Watsons Dementi-Tweets bleibt immerhin Hoffnung für die Singlemänner und -frauen des Planeten, sich selbst in Position bringen zu können: Prinz Harry gehört nach der Trennung von seiner Freundin Cressida Bonas im vergangenen Jahr weiter zu den begehrtesten Junggesellen Großbritanniens. Und auch Watson ist nach wie vor solo, nachdem sie sich vor wenigen Monaten von Rugbyspieler Matthew Janney getrennt hat. Also: Ran an Harry und "Hermine"!