Gerhard Polt als Laudator ist Fluch und Segen zugleich. Zum einen ist sein Kommen eine Ehre für den Kabarettisten Andreas Rebers, der am Montagabend den Dieter-Hildebrandt-Preis im überfüllten Literaturhaus entgegennimmt. Von einem "lebenden Denkmal" spricht Kollege Helmut Schleich. Zum anderen gehört es zu einer Verleihung dazu, dass der Geehrte nach der Laudatio selbst noch das Wort ergreift. Kann Rebers diesem Denkmal verbal etwas entgegensetzen? Ja, er kann. Und wie.
Verleihung im Literaturhaus:Polt und der Exorzist
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Kabarettist Andreas Rebers erhält den Dieter-Hildebrandt-Preis
Von Philipp Crone
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