Starkbieranstich:Der Grant muss raus

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Kabarettist Christian Springer spart bei seiner Triumphator-Rede weder mit Kritik an den Stadtoberen noch lässt er sich von Hustenanfällen bremsen. Eine halbe Stunde voller Stoff zum Nachdenken

Von Thomas Becker

Peppi Bachmaier kennt Christian Springer lange und gut, und als jahrzehntelanger Kleinkunstimpresario gibt es wohl wenige bis gar niemanden in der Stadt, der sich in diesem Genre so gut auskennt wie der Fraunhofer-Chef. Wenn ihm also folgende Lobeshymne auskommt, dann heißt das schon was: "Eine sensationelle Rede! Eine der besten Geschichten, die ich von ihm gehört habe. Das kann nur er. Diese grandiose Leidenschaft: Das kommt aus dem Herzen. Das ist nicht von irgendjemandem geschrieben - das ist er selber. Er hat für die Münchner gesprochen, für keine Partei - das tat gut. Mir ist richtig das Herz aufgegangen."

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