Stadtteilführung:Spaziergang durchs Lehel

Mitte des 19. Jahrhunderts lebten vor allem Tagelöhner und Wäscher im Lehel. Im Zweiten Weltkrieg nur wenig zerstört, besteht das Viertel heute größtenteils aus repräsentativen Altbauten - und erfreut sich höchster Immobilienpreise. Mit anschaulichem Bild- und Kartenmaterial beginnt Johann Baier am Samstag, 8. April, um 14 Uhr eine Stadtteilführung durch das Lehel, bei der dieser Wandel veranschaulicht werden soll. Treffpunkt ist das Max-II-Denkmal an der Kreuzung Maximilian- und Thierschstraße. Die Teilnahme kostet fünf Euro, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

© SZ vom 07.04.2017 / cwm - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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