"Sorry, das ist mein Phantasma, nicht Deins!" - ein Ausstellungstitel, dem man ganz grundsätzlich nicht widersprechen kann. Jedem sein Phantasma. Allerdings ist auch anzunehmen, dass nicht jeder so faszinierende Trugbilder zustande bringen kann wie Lina Zylla. Die Glasarbeiten der Künstlerin, Jahrgang 1986, sind noch bis Dienstag, 20. Juni, in der Akademie-Galerie in der U-Bahnstation Universität/Ausgang Nord zu sehen. Die Öffnungszeiten sind Montag von 18 bis 20 Uhr, Samstag von 15.30 bis 18 Uhr sowie nach Anmeldung: sorry.zylla@gmx.de.
München:Jedem sein Trugbild
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