Richard Strauss bat 1918 den Theaterkritiker Alfred Kerr um Texte, in denen Musikverleger verspottet werden sollten. Kerr lieferte zwölf Gedichte, Strauss komponierte daraus Lieder und schickte sie seinem Verlag. Mehr dazu erfahren Besucher am Mittwoch, 23. November, von 20 Uhr an im Bürgerhaus, Bahnhofplatz 1. Strauss-Experte Hartmut Schick erläutert den "Racheakt".
Gräfelfing:Racheakt aus Text und Tönen
© SZ vom 22.11.2016 / yi - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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