Ebersberg/München:Statt Karten

Kreissparkasse spendet 100 000 Euro für Kitas

Auch in diesem Jahr bleibt die Kreissparkasse ihrem Motto treu: Anstatt Weihnachtskarten zu versenden unterstützt sie gezielt soziale Einrichtungen in der Region. Heuer spendet sie insgesamt 100 000 Euro an 65 Kindertagesstätten in den Landkreisen München, Starnberg und Ebersberg.

In den meisten Kitas sind die notwendige Einrichtung und Spielmaterialien zwar vorhanden, aber die finanziellen Spielräume ihrer Träger darüber hinaus beschränkt. Zusätzliche Spielgeräte, Ausstattungsgegenstände, gemeinsame Feiern oder kleinere Modernisierungsarbeiten werden oftmals über Spenden finanziert. "Die Kreissparkasse will ihren Beitrag leisten, den Alltag der Kinder in den Betreuungseinrichtungen unserer Region noch einladender zu gestalten", erklärt Vorstand Josef Bittscheidt.

In jeder Gemeinde des Geschäftsgebiets hat die Kreissparkasse im Rahmen der Spende eine Kindertagesstätte berücksichtigt. Um trotz der vielen Empfänger nennenswerte Einzelspenden vergeben zu können, betrug die Spendengesamtsumme wie bereits im Vorjahr 100 000 Euro. Die jeweilige Spendenhöhe orientiert sich an der Anzahl der betreuten Kinder je Einrichtung.

Seit 2012 setzt die Kreissparkasse mit ihrer Aktion "Spenden statt Weihnachtskarten" ein Zeichen: Statt Weihnachtsgrüße per Post an Kunden zu versenden, spendet sie Geld an soziale Einrichtungen im Geschäftsgebiet. In den vergangenen Jahren unterstützte die Kreissparkasse Tafeln und Tische (2012), Einrichtungen für geistig und körperlich benachteiligte Menschen (2013), Einrichtungen für kranke und benachteiligte Kinder (2014), sowie die Seniorenarbeit in Nachbarschaftshilfen (2015).

© SZ vom 10.12.2016 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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