Lange schweigt Georg Heller über seine Erlebnisse. Erst nach 65 Jahren schreibt er seine Erinnerungen nieder: Im Mai 1944 wird er nach Auschwitz deportiert, später in das KZ Dachau und von dort in das Außenlager in Ampfing. Dort gelingt ihm die Flucht. Zum Holocaust-Gedenktag erzählt Georg Heller nun seine Geschichte. Das Gespräch findet am Dienstag, 26. Januar, im Jüdischen Museum am St.-Jakobs-Platz 16, statt. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Altstadt:Zeitzeugen-Gespräch im Jüdischen Museum
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