Altstadt:Mehr Politik beim Rathaus-Clubbing

"Deutlich mehr politische Aspekte" erhoffen sich die SPD-Stadtratsmitglieder Klaus Peter Rupp und Verena Dietl bei künftigen Rathaus-Clubbings, der früher als Jungbürgerfest bekannten Party "18.jetzt". Sie können sich eine Politik-Lounge vorstellen, die die üblichen Infostände ersetzt. Auch Themen wie "Zivilcourage" oder "Was passiert nach der Wahl?" könnten in die Rahmenplanung integriert werden. Auch die Mitglieder des ehrenamtlichen Stadtrats sollten besser in die Veranstaltungen eingebunden werden. Dietl und Rupp wollen junge Menschen wieder näher an die Münchner Politik heranführen, das schlagen sie Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) vor. Zuletzt hätten junge Menschen die Veranstaltung vor allem als Party-Ereignis wahrgenommen.

© SZ vom 29.05.2017 / tek - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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