Den kommenden Sommer kann der modische Mann wahlweise äußerst farbenfroh oder ausgesprochen trist angehen.Paul Smith hat Lust auf Gute-Laune-Farben. Auch wenn der nächste Sommer wieder verregnet sein sollte, kann der Mann in beschwingtem Rot aus dem Haus treten.Foto: AFP
Orange ist die Farbe von friedlichen Revolutionen, von Müllmännern und - folgt man Paul Smith - eine der Farben des nächsten Sommers. Das Model hat er gut gewählt, denn blasse Sommertypen sollten besser zu schmeichelnderen Farben greifen.Foto: AFP
... Nach Zartrosa etwa, in das der Designer den Mann im nächsten Sommer kleiden will.Foto: AFP
Auch der Brite selbst trägt es, allerdings den etwas klassischeren Rosa-Ton. Smith ist seit 1970 erfolgreich in der Modebranche, 2001 schlug ihn Queen Elizabeth II. zum Ritter.Foto: AFP
Wenig ritterlich, dafür modisch ausgesprochen selbstbewusst ist auch diese Kreation des Designers.Foto: AFP
Feminines Lila gehört ebenfalls zur Frühjahr-/Sommerkollektion 2010 von Paul Smith. Mit Netzhemd und Jacke kann das Wetter ruhig wechselhaft werden.Foto: AFP
Düster blickt dagegen der belgische Designer Kris van Assche dem nächsten Sommer entgegen. In seiner Kollektion dominiert Schwarz ...Foto: AFP
... wahlweise trägt der Mann ein "freundliches" Beige.Foto: AFP
Der Japaner Masatomo ist eher auf der gleichen Wellenlänge mit Paul Smith. Himmelblau mit Schattierungen ist sein Hemd für einen gelungenen Sommer. Die Sonne wird auf jeden Fall scheinen, deshalb trägt der Mann in der kommenden Saison Hut.Foto: AP
Masatomo bekennt in seiner Sommerkollektion nicht nur Farbe, sondern auch Flagge. Er schickt seine Models in "Nationalitäten"-Hose auf den Laufsteg.Foto: AP
Wenn Masatomo in Schwarz entwirft, dann auf lässige Art und Weise. Steif soll keiner seiner Männer wirken.Foto: AP(sueddeutsche.de/mmk/jja)