In den meisten deutschen Städten steigen die Mieten rasant an, es wird immer schwieriger bezahlbare Wohnungen zu finden. Viele Städte reagieren auf den Boom, indem sie ein Neubaugebiet nach dem anderen aus dem Boden stampfen lassen - aber wieso sehen die eigentlich alle gleich und so hässlich aus? Wieso entstehen so selten Quartiere, in die Menschen nicht nur zum Schlafen hinkommen, sondern auch, um zu arbeiten und ihre Freizeit zu verbringen?
Deshalb sprechen wir in dieser Folge von "Das Thema" mit Laura Weißmüller aus dem SZ-Feuilleton darüber, wie Neubauten heute aussehen müssten, damit lebenswerte Viertel mit Flair entstehen. Und wieso stattdessen überall Beton-Bettenburgen entstehen, die tagsüber meistens ausgestorben sind.
Mehr zum Thema gibt es in der Osterausgabe am Samstag in der Süddeutschen Zeitung: Der Lokalteil dreht sich komplett um das Wohnen in der teuersten Stadt Deutschlands. Digital finden Sie sämtliche Texte ab Samstag unter sz.de/wohnen, in Bayern können Sie die Ausgabe regulär am Kiosk erwerben.
Um herauszufinden, wie sehr hohe Mieten und die schwierige Wohnungssuche Menschen in Deutschland belastet, haben wir das Projekt "Meine Miete" gestartet - wir würden uns freuen, wenn Sie auch mitmachen. Sie finden die Umfrage online unter: sz.de/meinemiete.
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