Leserdiskussion:Wie sieht die Zukunft des Wohnungsbaus aus?

Der Wohnungsbau sollte "als äshetische Aufgabe begriffen werden", die der Gemeinschaft dient, schreibt SZ-Autorin Weißmüller. Dieser Wohnblock in Berlin kann da schwer mithalten. (Foto: Jens Kalaene/dpa)

Zubetonierte Grünflächen, teure Neubauten und "Baukindergeld" - SZ-Autorin Laura Weissmüller findet, das alles wird die Wohnungsnot nicht beenden. Wie ließe sich Ihrer Meinung nach der Wohnungsmangel gestalterisch lösen?

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  • Analyse: Die große Koalition wird die Wohnungskrise weiter verschärfen

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