Vor dem Hotspot Moria auf Lesbos, in dem viele Flüchtlinge untergebracht sind, wird für eine Politik der offenen Grenzen demonstriert.
Banner weisen den Weg zu dem Auffanglager.
Hilfsorganisationen betreiben neben dem Lager eine Zeltstadt.
An Zäunen und Stacheldraht ist noch überall zu erkennen, dass es sich bei dem Lager um ein ehemaliges Gefängnis handelt.
Unter den Flüchtlingen sind auch viele Kinder.
Viel mehr als Warten bleibt in Moria nicht zu tun.
Die Unterkünfte sind improvisiert, wie diese nur mit einer Plane bedeckte Hütte.
Einigen Bewohnern des Camps steht die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben.
Parolen auf den Wänden sind nur der offensichtlichste Hinweis für eine große Wut auf die Europäische Union.