Doku "Michael Moore in Trumpland":Überraschung!

So pointiert wie seine sonstigen Filme ist Michael Moores neue Doku nicht. Sie ist in erster Linie ein Appell an die Amerikaner.

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(Foto: Dog Eat Dog Films/dpa)

Filmemacher Michael Moore in einer Szene seines Dokumentarfilms "Trumpland", mit dem er die Wahl beeinflussen will.

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(Foto: Johannes Schmitt-Tegge/dpa)

Am vergangenen Dienstag kündigte er überraschend die Premiere seines Films an, der noch am selben Tag in New York und am darauffolgenden in Los Angeles gezeigt werden sollte.

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(Foto: Johannes Schmitt-Tegge/dpa)

Vor dem Kino IFC Center in New York standen die Leute Schlange. Schließlich wurde der Film nur auf einer einzigen Leinwand gezeigt.

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(Foto: Kena Betancur/AFP)

Draußen vor dem Kino gibt's sogar Trump-Kunst: Die Installation "All-Seeing Trump" ist eine Art Wahrsage-Maschine einer anonymen Künstlergruppe aus Brooklyn.

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(Foto: Kena Betancur/AFP)

Michael Moores "Trumpland" ist nicht besonders unterhaltsam - diese Attraktion vor dem Kino hingegen mutet höchst amüsant an.

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(Foto: Dog Eat Dog Films/dpa)

Letztlich ist der Film eine Art One-Man-Show, mit einem predigenden Michael Moore (hier zu sehen in einer Szene aus dem Film) in der Hauptrolle.

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