Design Thinking:Sechs Denkmuster, die Sie am Erfolg hindern

"Wenn ich erst erfolgreich bin, werde ich auch glücklich" oder "Arbeit muss keinen Spaß machen": Hinter solchen Sätzen stecken falsche Annahmen, die dem Lebensglück im Weg stehen. Was zwei Stanford-Professoren ihnen entgegensetzen.

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(Foto: JAVIER SORIANO/AFP)

Hinter vielen Überzeugungen stecken falsche Denkmuster, die dem Lebensglück und der Karriere im Weg stehen - davon sind Bill Burnett und David Evans überzeugt. Um sie zu überwinden, haben die beiden Stanford-Dozenten den Design-Thinking-Ansatz auf die Lebens- und Karriereplanung übertragen. Der erste Schritt als Lebensdesigner: Umdenken und die falschen Denkmuster in kluge Leitsätze verwandeln. Vielleicht helfen diese sechs Beispiele Ihnen weiter?

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(Foto: imago/Westend61)

Altes Denkmuster: "Wenn ich erst erfolgreich bin, werde ich auch glücklich sein." Neuer Leitsatz: Glück und Zufriedenheit stellen sich ein, wenn Sie Ihr Leben gestaltet haben, wie es zu Ihnen passt.

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(Foto: Imago)

Altes Denkmuster: "Arbeit muss keinen Spaß machen. Ist ja schließlich Arbeit." Neuer Leitsatz: Spaß an der Sache lässt Sie erst zu der richtigen Arbeit finden, die zu Ihnen passt.

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(Foto: Michaela Rehle/Reuters)

Altes Denkmuster: "Ich hatte noch nicht die zündende Idee." Neuer Leitsatz: Um viele Möglichkeiten zu haben, brauchen Sie nicht eine perfekte, sondern viele verschiedene Ideen.

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(Foto: Alessandra Schellnegger)

Altes Denkmuster: "Mein Wohlergehen hängt von den richtigen Entscheidungen ab." Neuer Leitsatz: Es gibt nicht nur eine richtige Entscheidung für Sie - wohl aber in vielen Momenten die richtige Wahl.

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(Foto: dpa)

Altes Denkmuster: "Glück bedeutet, alles zu haben, was man sich wünscht." Neuer Leitsatz: Glück bedeutet, auf das zu verzichten, was man nicht braucht.

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(Foto: AFP)

Altes Denkmuster: "Man kann im Leben gewinnen oder verlieren." Neuer Leitsatz: Das Spiel des Lebens endet nie - es gibt darin weder Gewinner noch Verlierer und auch kein Endergebnis, an dem Sie bemessen werden. Lesen Sie in diesem Interview mit den beiden Stanford-Professoren, warum sie einen Uni-Kurs für "glückliche Lebensgestaltung" anbieten.

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