Brauchtum:Verschwundene Traditionen

Je nach Bedürfnis einer Gesellschaft verändern sich ihr Bräuche. Oder die Grundlage geht einfach verloren.

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(Foto: Leonhard Foeger/Reuters)

Aus vergangenen Tagen: Bemalte Totenköpfe wurden früher in den Beinhäusern der Friedhöfe ausgestellt.

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(Foto: Brandstätter)

Das Gautschen ist ein Initiationsbrauch der Buchdrucker und Schriftsetzer.

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(Foto: Brandstätter)

Der Flinserlfasching von Bad Aussee ist venezianisch geprägt.

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(Foto: Brandstätter)

Um 1930 gab es noch Hirtenbuben, die Grasmäntel trugen.

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(Foto: Brandstätter)

Zu dieser Zeit war auch das Fensterln populär, ein Liebesbrauch, der heute als Gaudi-Event fortgeführt wird, aber aus Gendersicht hoch umstritten ist.

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