Wissenschaft:Neurologe: Stress im Mutterleib birgt Risiko für Depressionen

Wiesbaden (dpa) - Stress während der Schwangerschaft kann nach einer Studie ein Risikofaktor für Depressionen beim Kind sein. Eine übermäßige Anspannung der Mutter könne zu einer verfrühten Entwicklung des Traumschlafes beim Ungeborenen führen, sagte der Jenaer Wissenschaftler Matthias Schwab der Nachrichtenagentur dpa. Diese frühere Reifung werde von häufigeren Wechseln zwischen Traum- und Tiefschlaf begleitet. Seine Erkenntnisse aus Tierversuchen will der Experte auf der 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin vorstellen.

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Wiesbaden (dpa) - Stress während der Schwangerschaft kann nach einer Studie ein Risikofaktor für Depressionen beim Kind sein. Eine übermäßige Anspannung der Mutter könne zu einer verfrühten Entwicklung des Traumschlafes beim Ungeborenen führen, sagte der Jenaer Wissenschaftler Matthias Schwab der Nachrichtenagentur dpa. Diese frühere Reifung werde von häufigeren Wechseln zwischen Traum- und Tiefschlaf begleitet. Seine Erkenntnisse aus Tierversuchen will der Experte auf der 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin vorstellen.

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