Wissenschaft:Mehr junge Aidstote in armen Ländern

New York (dpa) - In den ärmeren Ländern sterben immer mehr Jugendliche an Aids. Nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef ist die Zahl in den vergangenen Jahren dramatisch auf über 100 000 gestiegen. Erfolge gibt es hingegen bei Kindern und auch Müttern. Anlässlich des Welt-Aids-Tages an diesem Sonntag forderte Unicef deutlich mehr Geld von den UN-Staaten, dann könne das Problem eingedämmt werden. In Berlin überreichten heute besorgte Bürger Bundeskanzlerin Angela Merkel 50 000 Unterschriften und forderten sie auf, den deutschen Beitrag zur Bekämpfung von Aids zu erhöhen.

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New York (dpa) - In den ärmeren Ländern sterben immer mehr Jugendliche an Aids. Nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef ist die Zahl in den vergangenen Jahren dramatisch auf über 100 000 gestiegen. Erfolge gibt es hingegen bei Kindern und auch Müttern. Anlässlich des Welt-Aids-Tages an diesem Sonntag forderte Unicef deutlich mehr Geld von den UN-Staaten, dann könne das Problem eingedämmt werden. In Berlin überreichten heute besorgte Bürger Bundeskanzlerin Angela Merkel 50 000 Unterschriften und forderten sie auf, den deutschen Beitrag zur Bekämpfung von Aids zu erhöhen.

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