Kaiserslautern:Bundesministerin: „Künstliche Intelligenz prägt Alltag“

Kaiserslautern (dpa/lrs) - Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat bei einem Besuch in Kaiserslautern die zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) hervorgehoben. "Künstliche Intelligenz prägt unseren Alltag immer stärker, und wir wollen, dass diese Technik den Menschen hilft", sagte sie am Dienstag im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). "Deswegen bauen wir in Deutschland die Forschungslandschaft aus und vernetzen sie auch in Europa." Ziel der Bundesregierung sei, der KI in Deutschland mehr Schwung zu geben. "Dabei spielt auch das DFKI als Einrichtung von Weltrang auf dem Gebiet eine wichtige Rolle", betonte Karliczek.

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Kaiserslautern (dpa/lrs) - Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat bei einem Besuch in Kaiserslautern die zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) hervorgehoben. „Künstliche Intelligenz prägt unseren Alltag immer stärker, und wir wollen, dass diese Technik den Menschen hilft“, sagte sie am Dienstag im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). „Deswegen bauen wir in Deutschland die Forschungslandschaft aus und vernetzen sie auch in Europa.“ Ziel der Bundesregierung sei, der KI in Deutschland mehr Schwung zu geben. „Dabei spielt auch das DFKI als Einrichtung von Weltrang auf dem Gebiet eine wichtige Rolle“, betonte Karliczek.

Wolfgang Wahlster vom Forschungszentrum verglich die Institution mit einer „Rennyacht, mit der sehr wendig und mit großem Tempo neue Herausforderungen für die Künstliche Intelligenz angegangen werden“ könnten. „Wir haben am DFKI 130 KI-Professoren ausgebildet, die jetzt für den dringend benötigten KI-Nachwuchs sorgen. Und wir haben mit unseren mehr als 80 Ausgründungen gezeigt, wie man unsere Forschungsergebnisse in erfolgreiche KI-Produkte und Dienstleistungen umsetzen kann“, sagte der Vorsitzende der DFKI-Geschäftsführung.

Der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Konrad Wolf (SPD) nannte das Forschungszentrum einen „international sichtbaren Leuchtturm“. „In Kaiserslautern werden viele innovative Ideen geboren und in Prozesse und Dienstleistungen umgesetzt - zum Beispiel beim Maschinellen Lernen oder bei innovativen Fabriksystemen.“ An diesem Mittwoch ist Landeswirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) beim DFKI.

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