Zempin:Nach Sturmtief „Axel“: Strandarbeiten auf Hochtouren

Zempin/Schwerin (dpa/mv) - Der beim Sturmtief "Axel" zerstörte Strand im Seebad Zempin auf der Insel Usedom wird wieder hergerichtet. Mit schwerem Gerät wird derzeit für rund 500 000 Euro Tagebau-Sand in den Uferbereich gebracht und aufgeschüttet, um den Hochuferschutz zu gewährleisten. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums werden die Gesamtkosten aller Arbeiten in Zempin mit 2,4 Millionen Euro veranschlagt. Neben dem Strand sollen auch der teils zerstörte Hochuferweg, Strandaufgänge und der Betriebshof der Fischer wieder hergestellt werden. Zudem soll die Küstenschützdüne nach der Strandaufspülung wieder mit Strandhafer bepflanzt werden. Sturmtief "Axel" hatte Anfang 2017 zu großen Schäden im Strandbereich des Seebades geführt. Ein Kiosk auf dem Hochufer wurde mit den Wellen in die Tiefe gerissen.

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Zempin/Schwerin (dpa/mv) - Der beim Sturmtief „Axel“ zerstörte Strand im Seebad Zempin auf der Insel Usedom wird wieder hergerichtet. Mit schwerem Gerät wird derzeit für rund 500 000 Euro Tagebau-Sand in den Uferbereich gebracht und aufgeschüttet, um den Hochuferschutz zu gewährleisten. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums werden die Gesamtkosten aller Arbeiten in Zempin mit 2,4 Millionen Euro veranschlagt. Neben dem Strand sollen auch der teils zerstörte Hochuferweg, Strandaufgänge und der Betriebshof der Fischer wieder hergestellt werden. Zudem soll die Küstenschützdüne nach der Strandaufspülung wieder mit Strandhafer bepflanzt werden. Sturmtief „Axel“ hatte Anfang 2017 zu großen Schäden im Strandbereich des Seebades geführt. Ein Kiosk auf dem Hochufer wurde mit den Wellen in die Tiefe gerissen.

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