Grundlagenforschung:Kurz, kürzer, Attosekunde: Physik-Nobelpreis geht auch nach München

Lesezeit: 4 min

Ferenc Krausz vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching ist ein Meister der Laserblitze und erhält dafür den Nobelpreis in Physik. (Foto: Jan Greune)

Drei Forscher erhalten den Nobelpreis für ihre Experimente mit Lichtpulsen, die rasante Prozesse in Atomen messbar machen. Auch ein Münchner Wissenschaftler wird geehrt. Warum ihre Ergebnisse revolutionär sind.

Von Marlene Weiß

Der Physik-Nobelpreis geht an zwei Männer und eine Frau, erst die fünfte in der Geschichte des Physik-Preises. Geehrt werden in diesem Jahr Pierre Agostini von der Ohio State University, Ferenc Krausz vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching und der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Anne L'Huillier von der Universität Lund.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusNobelpreis für Medizin
:Zwei mit der Freiheit, furchtlos zu sein

Katalin Karikó und Drew Weissman haben mit ihrer Forschung die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 möglich gemacht. Es begann mit einer Begegnung am Kopierer.

Von Hanno Charisius und Lisa Nienhaus

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: