Naturschutz - Strande:Ostseebad Strande baut Buhnen zum Sand-Fangen

Strande (dpa/lno) - Im Ostseebad Strande werden zurzeit zwei Buhnen gebaut. Damit soll nach Angaben des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN) der Strand stabilisiert werden. Es sei eine "Maßnahme der Gemeinde Strande, die vom LKN genehmigt wurde", sagte Behördensprecher Hendrik Brunckhorst am Freitag. Weitere aktuell laufende Buhnen-Bauten an der Ostsee seien nicht bekannt.

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Strande (dpa/lno) - Im Ostseebad Strande werden zurzeit zwei Buhnen gebaut. Damit soll nach Angaben des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN) der Strand stabilisiert werden. Es sei eine "Maßnahme der Gemeinde Strande, die vom LKN genehmigt wurde", sagte Behördensprecher Hendrik Brunckhorst am Freitag. Weitere aktuell laufende Buhnen-Bauten an der Ostsee seien nicht bekannt.

Die 35 Meter langen und knapp 70 000 Euro teuren Wälle aus Findlingen sollen den Angaben zufolge die Erosion an der Uferlinie verhindern. Sie sollen die Querströme unterbrechen, die von Nordosten die Küste entlang ziehen. Damit sollen sie verhindern, dass Sand und Geröll Richtung Hafen gespült werden. Zuvor hatten die "Kieler Nachrichten" darüber berichtetet.

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