Diäten:Intervallfasten - es ist kompliziert

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Essen nach Uhrzeit: Beim Intervallfasten ist Völlerei nach längerem Fasten erlaubt. (Foto: Rosalind Chang/Unsplash)

Erneut will eine Studie die Vorteile des Intervallfastens belegen. Dieses Mal sollen die Menschen abwechselnd 36 Stunden hungern - und zwölf Stunden nach Lust und Laune futtern. Ist das die Lösung hartnäckiger Gewichtsprobleme?

Von Kathrin Zinkant

Diäten machen selten schlank, häufig unglücklich - und manchmal führen sie zum Streit zwischen jenen, die an eine einfache Lösung von Gewichtsproblemen glauben und jenen, die lieber erst Beweise für eine Wirkung gesehen hätten. Das ist auch mit dem Intervallfasten so, bei dem es darum geht, innerhalb definierter Zeiträumen zu fasten und ansonsten reinzuhauen ohne Reue. Öffentlich gibt es einen Hype um die Methode. Aber ist sie wirklich wirksam?

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