Tokio (dpa) - Mehr als 120 japanische Abgeordnete und Innenminister Yoshitaka Shindo haben den umstrittenen Yasukuni-Schrein besucht. Einen Tag zuvor hatte Japans rechtskonservativer Ministerpräsident Shinzo Abe mit einer Opfergabe für den Schrein erneut Empörung in den Nachbarländern ausgelöst. Der Schrein gedenkt der rund 2,5 Millionen, die in Kriegen für das Kaiserreich gestorben sind - darunter befinden sich 14 hingerichtete Kriegsverbrecher aus dem Zweiten Weltkrieg.
Geschichte:Japanische Abgeordnete besuchen umstrittenen Yasukuni-Schrein
Tokio (dpa) - Mehr als 120 japanische Abgeordnete und Innenminister Yoshitaka Shindo haben den umstrittenen Yasukuni-Schrein besucht. Einen Tag zuvor hatte Japans rechtskonservativer Ministerpräsident Shinzo Abe mit einer Opfergabe für den Schrein erneut Empörung in den Nachbarländern ausgelöst. Der Schrein gedenkt der rund 2,5 Millionen, die in Kriegen für das Kaiserreich gestorben sind - darunter befinden sich 14 hingerichtete Kriegsverbrecher aus dem Zweiten Weltkrieg.
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