Geschichte:Geheimakten über Kennedy-Attentat teilweise veröffentlicht

Washington (dpa) - Anders als geplant wird der letzte große Schwung der Geheimakten über die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy zunächst nicht komplett veröffentlicht. In der Nacht beugte sich US-Präsident Donald Trump Sicherheitsbedenken von Geheimdiensten: Die verlangen, einige der Akten vor Veröffentlichung zu editieren. In der Nacht gab Trump 2800 Dokumente frei. Für die Sichtung und Bearbeitung des Rests setzte er eine Frist von 180 Tagen. Trump schrieb in einer Anordnung, nach Ablauf der Frist werde alles veröffentlicht werden, was möglich sei.

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Washington (dpa) - Anders als geplant wird der letzte große Schwung der Geheimakten über die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy zunächst nicht komplett veröffentlicht. In der Nacht beugte sich US-Präsident Donald Trump Sicherheitsbedenken von Geheimdiensten: Die verlangen, einige der Akten vor Veröffentlichung zu editieren. In der Nacht gab Trump 2800 Dokumente frei. Für die Sichtung und Bearbeitung des Rests setzte er eine Frist von 180 Tagen. Trump schrieb in einer Anordnung, nach Ablauf der Frist werde alles veröffentlicht werden, was möglich sei.

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