Berlin:Wirtschaftssenatorin will Vergabemindestlohn von 11,30 Euro

Berlin (dpa/bb) - Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) will eine Erhöhung des Vergabemindestlohns von aktuell 9,00 Euro die Stunde auf 11,30 Euro. Das geht aus dem Referentenentwurf für ein neues Vergabegesetz hervor, der am Donnerstag bekannt wurde. Bei dem Mindestlohn handelt es sich um den Tarif, den Unternehmen ihren Mitarbeitern als Voraussetzung für öffentliche Aufträge des Landes Berlin zahlen müssen. Er soll Lohn- und Sozialdumping bei solchen Aufträgen unterbinden und Arbeitnehmern existenzsichernde Einkommen sichern. In dem neuen Gesetz werden auch andere Kriterien für die Vergabe von Landesaufträgen neu bestimmt.

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Berlin (dpa/bb) - Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) will eine Erhöhung des Vergabemindestlohns von aktuell 9,00 Euro die Stunde auf 11,30 Euro. Das geht aus dem Referentenentwurf für ein neues Vergabegesetz hervor, der am Donnerstag bekannt wurde. Bei dem Mindestlohn handelt es sich um den Tarif, den Unternehmen ihren Mitarbeitern als Voraussetzung für öffentliche Aufträge des Landes Berlin zahlen müssen. Er soll Lohn- und Sozialdumping bei solchen Aufträgen unterbinden und Arbeitnehmern existenzsichernde Einkommen sichern. In dem neuen Gesetz werden auch andere Kriterien für die Vergabe von Landesaufträgen neu bestimmt.

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