Verkehr:Weitere Ermittlungen nach tödlichem Motorradunfall

Ein Rettungsfahrzeug ist mit Blaulicht im Einsatz. (Foto: Jens Büttner/dpa/Symbolbild)

Bei einem schweren Motorradunfall werden der Fahrer und seine Sozia über eine Brücke geschleudert. Für die Frau gibt es keine Rettung, der Mann liegt im Krankenhaus. Die Hintergründe sind noch unklar.

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Berlin (dpa/bb) - Nach einem schweren Motorradunfall auf der Berliner Stadtautobahn schwebt der Fahrer nach Polizeiangaben nicht mehr in Lebensgefahr. Der 33-Jährige und seine Sozia waren am Mittwochnachmittag auf der A100 über die Autobahnbrücke geschleudert worden und etwa 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Die 23-jährige Frau starb noch vor Ort. Der Fahrer war in Höhe der Anschlussstelle Schmargendorf/Konstanzer Straße mit seinem Motorrad gegen die Leitplanke geprallt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Warum er von der Fahrbahn abkam, sei noch unklar. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte versuche den Unfallhergang zu klären, hieß es.

© dpa-infocom, dpa:240328-99-493079/2

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