Tribsees:Nach Zusammenbruch der Autobahn: Fräsarbeiten haben begonnen

Tribsees (dpa/mv) - Beim bundesweit bekannt gewordenen Loch an der Autobahn 20 bei Tribsees haben am Donnerstag die Fräsarbeiten zum Abtragen der Asphaltdecke begonnen. Ronald Normann vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr ging davon aus, dass die Fräsarbeiten auf der kompletten Länge eines rund 800 Meter langen Teilstücks bereits am Freitag abgeschlossen sein werden. Von dem spektakulären Loch ist allerdings nichts mehr zu sehen, an dieser Stelle ist die Autobahn auf rund 50 Metern beidseitig bereits bis zu einer Tiefe von rund zwei Metern abgetragen. Der abgefräste Asphalt werde für den Straßenbau wiederaufbereitet.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Tribsees (dpa/mv) - Beim bundesweit bekannt gewordenen Loch an der Autobahn 20 bei Tribsees haben am Donnerstag die Fräsarbeiten zum Abtragen der Asphaltdecke begonnen. Ronald Normann vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr ging davon aus, dass die Fräsarbeiten auf der kompletten Länge eines rund 800 Meter langen Teilstücks bereits am Freitag abgeschlossen sein werden. Von dem spektakulären Loch ist allerdings nichts mehr zu sehen, an dieser Stelle ist die Autobahn auf rund 50 Metern beidseitig bereits bis zu einer Tiefe von rund zwei Metern abgetragen. Der abgefräste Asphalt werde für den Straßenbau wiederaufbereitet.

Im Herbst vergangenen Jahres war auf zunächst 40 Meter Länge und durchschnittlich 2,50 Meter Tiefe die Autobahn zusammengebrochen. Zunächst wurde die Autobahn Richtung Rostock, später voll gesperrt.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: