Berlin (dpa) - Neue Runde im Maut-Streit: CSU-Chef Horst Seehofer droht indirekt mit einem Koalitionskrach, wenn die Kritik - gerade aus der CDU - nicht aufhört. Nach den Landtagswahlen in Brandenburg und Thüringen sei die „politische Schonzeit“ vorbei, sagte Bayerns Ministerpräsident der „Bild“-Zeitung. Die CSU habe bisher alle Vorhaben der schwarz-roten Koalition mitgetragen, vom Mindestlohn bis zur Rente mit 63. Man haben keines dieser Projekte vorher zerredet. Eine solche Unterstützung erwarten die CSU auch bei der Maut.
Verkehr:Seehofer warnt CDU vor Zerredung der Pkw-Maut
Berlin (dpa) - Neue Runde im Maut-Streit: CSU-Chef Horst Seehofer droht indirekt mit einem Koalitionskrach, wenn die Kritik - gerade aus der CDU - nicht aufhört. Nach den Landtagswahlen in Brandenburg und Thüringen sei die "politische Schonzeit" vorbei, sagte Bayerns Ministerpräsident der "Bild"-Zeitung. Die CSU habe bisher alle Vorhaben der schwarz-roten Koalition mitgetragen, vom Mindestlohn bis zur Rente mit 63. Man haben keines dieser Projekte vorher zerredet. Eine solche Unterstützung erwarten die CSU auch bei der Maut.
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