Dresden (dpa) - Bei dem Busunglück in der Nacht auf der A4 in Dresden könnte die Zahl der Todesopfer noch deutlich steigen. Nach bisherigen Angaben kamen neun Menschen ums Leben, zehn der insgesamt 40 Schwerverletzten schwebten am Nachmittag noch in Lebensgefahr, sagte der Amtsleiter der Feuerwehr, Andreas Rümpel, der Nachrichtenagentur dpa. Sechs der Todesopfer sind inzwischen identifiziert: Die zwei Frauen und vier Männer stammen aus Polen. Ursprünglich hatte die Polizei mitgeteilt, alle Todesopfer seien Polen.
Verkehr:Sechs Polen unter Toten des Busunglücks in Dresden - 69 Überlebende
Dresden (dpa) - Bei dem Busunglück in der Nacht auf der A4 in Dresden könnte die Zahl der Todesopfer noch deutlich steigen. Nach bisherigen Angaben kamen neun Menschen ums Leben, zehn der insgesamt 40 Schwerverletzten schwebten am Nachmittag noch in Lebensgefahr, sagte der Amtsleiter der Feuerwehr, Andreas Rümpel, der Nachrichtenagentur dpa. Sechs der Todesopfer sind inzwischen identifiziert: Die zwei Frauen und vier Männer stammen aus Polen. Ursprünglich hatte die Polizei mitgeteilt, alle Todesopfer seien Polen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema