Berlin (dpa) - Der Koalitionsfrieden ist durch den Maut-Streit in der Union laut Kanzlerin Angela Merkel nicht in Gefahr. Das sei nichts Ungewöhnliches, dass es bei solchen Gesetzgebungsvorhaben auch mal unterschiedliche Positionen gebe, sagte Merkel im RBB-Inforadio. Sie gehe davon aus, dass alle zu dem im Koalitionsvertrag vereinbarten Projekt stünden. Zum Vorwurf des Chefs der Jungen Union Bayern, sie habe als Kanzlerin das „Affentheater“ um die Maut nicht im Griff, sagte die CDU-Chefin, Jugendorganisationen seien durchaus manchmal recht klar in ihrer Wortwahl.
Verkehr:Merkel: Streit über Maut-Konzept nichts Ungewöhnliches
Berlin (dpa) - Der Koalitionsfrieden ist durch den Maut-Streit in der Union laut Kanzlerin Angela Merkel nicht in Gefahr. Das sei nichts Ungewöhnliches, dass es bei solchen Gesetzgebungsvorhaben auch mal unterschiedliche Positionen gebe, sagte Merkel im RBB-Inforadio. Sie gehe davon aus, dass alle zu dem im Koalitionsvertrag vereinbarten Projekt stünden. Zum Vorwurf des Chefs der Jungen Union Bayern, sie habe als Kanzlerin das "Affentheater" um die Maut nicht im Griff, sagte die CDU-Chefin, Jugendorganisationen seien durchaus manchmal recht klar in ihrer Wortwahl.
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