Hamburg:Preise im öffentlichen Nahverkehr steigen um 1,2 Prozent

Hamburg (dpa/lno) - Die Preise im Hamburger öffentlichen Nahverkehr sollen im nächsten Jahr im Durchschnitt um 1,2 Prozent steigen. Ein entsprechender Antrag werde an die zuständigen Gremien gestellt, teilten die im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen am Dienstag in der Hansestadt mit. Der Preisentwicklung liege der HVV-Tarifindex zugrunde, der die Kostenentwicklung für Personal, Diesel und Strom sowie die allgemeine Verbraucherpreisentwicklung abbildet.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Preise im Hamburger öffentlichen Nahverkehr sollen im nächsten Jahr im Durchschnitt um 1,2 Prozent steigen. Ein entsprechender Antrag werde an die zuständigen Gremien gestellt, teilten die im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen am Dienstag in der Hansestadt mit. Der Preisentwicklung liege der HVV-Tarifindex zugrunde, der die Kostenentwicklung für Personal, Diesel und Strom sowie die allgemeine Verbraucherpreisentwicklung abbildet.

Einige Fahrkartenpreise bleiben unverändert, zum Beispiel für die Kurz- und Nahstrecken. Die Standard-Einzelkarte für eine Fahrt in der Stadt verteuert sich um 10 Cent auf 3,30 Euro. Die Preissteigerung liege unterhalb der Werte in den vergangenen drei Jahren.

Das Verbundgebiet des HVV umfasst drei Länder sowie sieben Kreise und Landkreise mit mehr als 3,4 Millionen Einwohnern. Die 30 Unternehmen im Verbund transportierten im vergangenen Jahr rund 770 Millionen Fahrgäste.

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