Hamburg:Baustellen-Stress bringt Hamburgs Straßen voran

Hamburg (dpa/lno) - Der Ärger über Hamburgs Baustellen hat auch eine gute Seite: Der Zustand der Hauptverkehrsstraßen der Hansestadt habe sich 2018 im Vergleich zu 2014 sichtbar verbessert, berichtete Staatsrat Andreas Rieckhof am Mittwoch in Hamburg. Rund 45 Prozent dieser Straßen sei durch Sanierungen nun in einem guten Zustand, 2014 waren es erst 31 Prozent und vor zwei Jahren etwas mehr als ein Drittel. Bei rund 29 Prozent der Hauptverkehrsadern bestehe teils akuter Handlungsbedarf.

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Hamburg (dpa/lno) - Der Ärger über Hamburgs Baustellen hat auch eine gute Seite: Der Zustand der Hauptverkehrsstraßen der Hansestadt habe sich 2018 im Vergleich zu 2014 sichtbar verbessert, berichtete Staatsrat Andreas Rieckhof am Mittwoch in Hamburg. Rund 45 Prozent dieser Straßen sei durch Sanierungen nun in einem guten Zustand, 2014 waren es erst 31 Prozent und vor zwei Jahren etwas mehr als ein Drittel. Bei rund 29 Prozent der Hauptverkehrsadern bestehe teils akuter Handlungsbedarf.

„Die Anstrengungen der vergangenen Jahre zahlen sich aus“, resümierte der Staatsrat der Verkehrsbehörde. Dennoch müssten sich Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger auch weiterhin auf Baustellen einstellen, sie sollen mit den Bezirken aber besser koordiniert werden. „Wir müssen dranbleiben, damit wir auch zukünftig den Anforderungen einer modernen und lebendigen Metropole gerecht werden können“, ergänzte Rieckhof. Auch der Zustand der Straßen in den Hamburger Bezirken, die für den städtischen Verkehrsfluss bedeutsam sind, habe sich verbessert. Hier seien rund 38 Prozent erneuert, bei fast 40 Prozent gebe es Handlungsbedarf.

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