Gelsenkirchen:Der Winter kann kommen: Räumdienst in NRW vorbereitet

Gelsenkirchen (dpa/lnw) - Der Winter kann kommen: Zumindest der Landesbetrieb Straßenbau NRW ist trotz der sommerlichen Temperaturen bereits für Eis und Schnee gewappnet. Ab dem 1. November sind die beiden Winterdienstzentralen des Landes in Hamm und Krefeld rund um die Uhr besetzt. "Wenn es sein muss, fangen wir natürlich auch schon früher an", sagte der Sprecher von Straßen.NRW, Stephan Lamprecht, der Deutschen Presse-Agentur.

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Gelsenkirchen (dpa/lnw) - Der Winter kann kommen: Zumindest der Landesbetrieb Straßenbau NRW ist trotz der sommerlichen Temperaturen bereits für Eis und Schnee gewappnet. Ab dem 1. November sind die beiden Winterdienstzentralen des Landes in Hamm und Krefeld rund um die Uhr besetzt. „Wenn es sein muss, fangen wir natürlich auch schon früher an“, sagte der Sprecher von Straßen.NRW, Stephan Lamprecht, der Deutschen Presse-Agentur.

Wenn es kalt und glatt wird, sind etwa 1900 Straßenwärter mit rund 700 Winterdienstfahrzeugen für Straßen.NRW im Einsatz. Sie sollen die Autobahnen (2200 Kilometer), Bundes (3480 km)- und Landesstraßen (9640 km) sowie einen Teil (1000 km) der Kreisstraßen Nordrhein-Westfalens eisfrei halten. Für die Ortsstraßen sind die Kommunen selbst verantwortlich. Dafür sind insgesamt mehr als 200 000 Tonnen Streusalz eingelagert.

Die höchste Priorität für den Winterdienst haben die Autobahnen, sie sollen rund um die Uhr befahrbar sein. Andere wichtige Straßen sollen zumindest von 6 bis 22 Uhr eisfrei sein. Das restliche Jahr über seien die Straßenwärter unter anderem für die Gehölzpflege und Reparaturarbeiten an Autobahnen zuständig.

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