Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt lehnt den Vorschlag von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig ab, eine Abgabe für Straßenreparaturen einzuführen. Für deutsche Autofahrer werde es keine Mehrbelastung geben, sagte er der „Bild“-Zeitung. Albig hat seinen Vorschlag mit Zweifeln an den Finanzierungsversprechen der Koalition begründet. Schwarz-Rot hat vereinbart, zusätzlich fünf Milliarden Euro für Verkehrsinvestitionen bereitzustellen. 1,5 Milliarden Euro davon seien schon vorweggenommen für noch offene Verkehrsprojekte, sagte Albig der dpa.
Verkehr:Dobrindt gegen Albigs Schlagloch-Soli - «Keine Mehrbelastung»
Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt lehnt den Vorschlag von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig ab, eine Abgabe für Straßenreparaturen einzuführen. Für deutsche Autofahrer werde es keine Mehrbelastung geben, sagte er der "Bild"-Zeitung. Albig hat seinen Vorschlag mit Zweifeln an den Finanzierungsversprechen der Koalition begründet. Schwarz-Rot hat vereinbart, zusätzlich fünf Milliarden Euro für Verkehrsinvestitionen bereitzustellen. 1,5 Milliarden Euro davon seien schon vorweggenommen für noch offene Verkehrsprojekte, sagte Albig der dpa.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema