Berlin:Aktion der Polizei soll Radwege und Busspuren schützen

Berlin (dpa/bb) - Die Berliner Polizei startet am Montag eine fünftägige Schwerpunktaktion gegen verbotswidriges Halten und Parken. Die Aktion findet an mehreren Straßen statt, auf denen besonders häufig die Fahrbahn durch Parken auf Radwegen, Busspuren und in zweiter Reihe blockiert wird, wie die Polizei mitteilte. Unterstützt werden die Beamten vom Ordnungsamt und der BVG. Das Ziel sei es, für mehr Sicherheit zu sorgen und für gegenseitige Rücksichtnahme zu werben.

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Berlin (dpa/bb) - Die Berliner Polizei startet am Montag eine fünftägige Schwerpunktaktion gegen verbotswidriges Halten und Parken. Die Aktion findet an mehreren Straßen statt, auf denen besonders häufig die Fahrbahn durch Parken auf Radwegen, Busspuren und in zweiter Reihe blockiert wird, wie die Polizei mitteilte. Unterstützt werden die Beamten vom Ordnungsamt und der BVG. Das Ziel sei es, für mehr Sicherheit zu sorgen und für gegenseitige Rücksichtnahme zu werben.

Mehr als 130 000 Halte- und Parkverstöße wurden nach Angaben der Polizei im vergangenen Jahr angezeigt. Rund 43 700 betrafen Radschutzstreifen und Radwege, mehr als 26 600 Busspuren und knapp 61 000 Verstöße in zweiter Reihe. Im Oktober 2018 gab es eine ähnliche Aktion mit rund 7500 geahndeten Halte- und Parkverstößen. In 370 Fällen wurden Fahrzeuge kostenpflichtig umgesetzt.

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