Verkehr:Bahn verabschiedet sich von Börsenplänen

Berlin (dpa) - Die Bahn will ihre Konzerntöchter Arriva und Schenker nun vorerst doch nicht an die Börse bringen. Der Vorstand werde dem Aufsichtsrat bei der Sitzung Mitte Dezember sagen, dass man einen Börsengang nicht empfehlen könne, sagte Vorstandschef Rüdiger Grube der dpa. Hintergrund ist der Brexit: Die Bahn wollte bis zu 45 Prozent ihrer britischen Tochter Arriva an die Londoner Börse bringen. Zusammen mit dem Teilverkauf der Logistiksparte Schenker sollte das zusätzliche Milliarden einbringen.

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Berlin (dpa) - Die Bahn will ihre Konzerntöchter Arriva und Schenker nun vorerst doch nicht an die Börse bringen. Der Vorstand werde dem Aufsichtsrat bei der Sitzung Mitte Dezember sagen, dass man einen Börsengang nicht empfehlen könne, sagte Vorstandschef Rüdiger Grube der dpa. Hintergrund ist der Brexit: Die Bahn wollte bis zu 45 Prozent ihrer britischen Tochter Arriva an die Londoner Börse bringen. Zusammen mit dem Teilverkauf der Logistiksparte Schenker sollte das zusätzliche Milliarden einbringen.

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