Textil:Große Textilkonzerne treten Bündnis gegen Ausbeutung bei

Berlin (dpa) - Mehrere große deutsche Textilkonzerne haben sich dem von der Bundesregierung ins Leben gerufenen Bündnis für Sozial- und Umweltstandards in ausländischen Produktionsstätten angeschlossen. Auch die Spitzenverbände von Handel und Textilindustrie wurden Mitglieder im Textilbündnis. Zu den neu beigetretenen Unternehmen zählen unter anderem der Sportbekleidungshersteller Adidas, die Handelsketten Aldi Nord und Aldi Süd, Bugatti, Hugo Boss und H&M. Auslöser für das Bündnis war der Einsturz der Textilfabrik Rana-Plaza in Bangladesch 2013. Damals starben mehr als 1100 Menschen.

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Berlin (dpa) - Mehrere große deutsche Textilkonzerne haben sich dem von der Bundesregierung ins Leben gerufenen Bündnis für Sozial- und Umweltstandards in ausländischen Produktionsstätten angeschlossen. Auch die Spitzenverbände von Handel und Textilindustrie wurden Mitglieder im Textilbündnis. Zu den neu beigetretenen Unternehmen zählen unter anderem der Sportbekleidungshersteller Adidas, die Handelsketten Aldi Nord und Aldi Süd, Bugatti, Hugo Boss und H&M. Auslöser für das Bündnis war der Einsturz der Textilfabrik Rana-Plaza in Bangladesch 2013. Damals starben mehr als 1100 Menschen.

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