Telekommunikation:5G-Mobilfunkauktion: Firmen zahlen knapp 6,6 Milliarden Euro

Mainz (dpa) - Die längste Auktion von deutschen Mobilfunkfrequenzen ist beendet. Die vier Provider - die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica und Drillisch - bezahlen für die 5G-Frequenzblöcke insgesamt knapp 6,6 Milliarden Euro. Das teilte die Bundesnetzagentur mit. Das ist mehr als erwartet - Fachleute hatten nur mit 3 bis 5 Milliarden Euro gerechnet. Das Geld geht an den Bund, der es in die Digitalisierung stecken will. Mit dem Ende der Auktion wurde ein Meilenstein zur Einführung der fünften Mobilfunkgeneration erreicht.

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Mainz (dpa) - Die längste Auktion von deutschen Mobilfunkfrequenzen ist beendet. Die vier Provider - die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica und Drillisch - bezahlen für die 5G-Frequenzblöcke insgesamt knapp 6,6 Milliarden Euro. Das teilte die Bundesnetzagentur mit. Das ist mehr als erwartet - Fachleute hatten nur mit 3 bis 5 Milliarden Euro gerechnet. Das Geld geht an den Bund, der es in die Digitalisierung stecken will. Mit dem Ende der Auktion wurde ein Meilenstein zur Einführung der fünften Mobilfunkgeneration erreicht.

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