Adelaide (dpa) - ThyssenKrupp ist bei der Ausschreibung eines Milliardenprojekts zum Bau von zwölf U-Booten in Australien leer ausgegangen. Die Regierung wählte den staatlichen französischen Schiffbaukonzern DCNS als bevorzugten Partner, wie Premierminister Malcolm Turnbull mitteilte. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 35 Milliarden Euro und wäre für ThyssenKrupp einer der größten Aufträge der Unternehmensgeschichte gewesen. Ebenfalls um den Auftrag beworben hatte sich ein japanisches Konsortium mit Mitsubishi Heavy Industries und Kawasaki Heavy Industries.
Rüstungsindustrie:ThyssenKrupp entgeht milliardenschwerer U-Boot-Deal mit Australien
Adelaide (dpa) - ThyssenKrupp ist bei der Ausschreibung eines Milliardenprojekts zum Bau von zwölf U-Booten in Australien leer ausgegangen. Die Regierung wählte den staatlichen französischen Schiffbaukonzern DCNS als bevorzugten Partner, wie Premierminister Malcolm Turnbull mitteilte. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 35 Milliarden Euro und wäre für ThyssenKrupp einer der größten Aufträge der Unternehmensgeschichte gewesen. Ebenfalls um den Auftrag beworben hatte sich ein japanisches Konsortium mit Mitsubishi Heavy Industries und Kawasaki Heavy Industries.
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