Washington (dpa) - Am Rande einer Rede des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in den USA soll es zu Rangeleien zwischen Journalisten und türkischen Sicherheitskräften gekommen sein. Ein Journalist sei getreten, ein anderer abgeführt worden, twitterte ein Reporter. Erdogan selbst wehrte sich in seiner Rede im Brookings-Institut in Washington gegen Vorwürfe, Journalisten würden in der Türkei unter Druck gesetzt. Die Journalisten, die im Gefängnis säßen, seien dort, weil sie Mitglieder einer terroristischen Vereinigung seien, nicht aufgrund ihres Berufsstandes.
Medien:Rangeleien bei Erdogan-Termin in Washington
Washington (dpa) - Am Rande einer Rede des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in den USA soll es zu Rangeleien zwischen Journalisten und türkischen Sicherheitskräften gekommen sein. Ein Journalist sei getreten, ein anderer abgeführt worden, twitterte ein Reporter. Erdogan selbst wehrte sich in seiner Rede im Brookings-Institut in Washington gegen Vorwürfe, Journalisten würden in der Türkei unter Druck gesetzt. Die Journalisten, die im Gefängnis säßen, seien dort, weil sie Mitglieder einer terroristischen Vereinigung seien, nicht aufgrund ihres Berufsstandes.
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