Istanbul (dpa) - Die Türkei hat dem ARD-Korrespondenten Volker Schwenck die Einreise verweigert und dafür Kritik aus Deutschland geerntet. Der Leiter des ARD-Fernsehstudios in Kairo sei im Flughafen in Istanbul zwölf Stunden festgesetzt worden und erst am Abend wieder in Kairo eingetroffen, sagte ein SWR-Sprecher. Schwenck war auf dem Weg zu einer Reportage über Flüchtlinge im türkisch-syrischen Grenzgebiet. Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich besorgt, ihr Vize Sigmar Gabriel sprach von einem „mehr als problematischen Akt“.
Medien:Bundesregierung kritisiert Einreiseverbot der Türkei für ARD-Reporter
Istanbul (dpa) - Die Türkei hat dem ARD-Korrespondenten Volker Schwenck die Einreise verweigert und dafür Kritik aus Deutschland geerntet. Der Leiter des ARD-Fernsehstudios in Kairo sei im Flughafen in Istanbul zwölf Stunden festgesetzt worden und erst am Abend wieder in Kairo eingetroffen, sagte ein SWR-Sprecher. Schwenck war auf dem Weg zu einer Reportage über Flüchtlinge im türkisch-syrischen Grenzgebiet. Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich besorgt, ihr Vize Sigmar Gabriel sprach von einem "mehr als problematischen Akt".
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