Luftverkehr:United-Chef entschuldigt sich erneut für Passagier-Rauswurf

Chicago (dpa) - Die US-Fluggesellschaft United Airlines hat im ersten Quartal bessere Geschäfte als erwartet gemacht - die Zahlen wurden jedoch durch den jüngsten Skandal um den gewaltsamen Rauswurf eines Passagiers überschattet. Vorstandschef Oscar Munoz entschuldigte sich erneut für den Vorfall, bei dem der Fluggast aus einer überbuchten Maschine gezerrt wurde. Es sei "demütigend" gewesen und er übernehme "die volle Verantwortung". Das brutale Vorgehen gegen den Passagier, der sich laut seinem Anwalt die Nase brach, zwei Zähne verlor und eine Gehirnerschütterung erlitt, rief weltweit Empörung hervor.

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Chicago (dpa) - Die US-Fluggesellschaft United Airlines hat im ersten Quartal bessere Geschäfte als erwartet gemacht - die Zahlen wurden jedoch durch den jüngsten Skandal um den gewaltsamen Rauswurf eines Passagiers überschattet. Vorstandschef Oscar Munoz entschuldigte sich erneut für den Vorfall, bei dem der Fluggast aus einer überbuchten Maschine gezerrt wurde. Es sei „demütigend“ gewesen und er übernehme „die volle Verantwortung“. Das brutale Vorgehen gegen den Passagier, der sich laut seinem Anwalt die Nase brach, zwei Zähne verlor und eine Gehirnerschütterung erlitt, rief weltweit Empörung hervor.

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