Waldenbuch:Ritter-Sport-Chef: Klassische Werbung reicht nicht mehr

Stuttgart (dpa/lsw) - Herkömmliche Werbung allein reicht im Ringen um neue Kunden nach Einschätzung des Ritter-Sport-Chefs nicht mehr. "Weil die klassische Werbung die Konsumenten immer weniger erreicht, müssen wir uns andere Wege und Kanäle suchen, um mit den Kunden in Kontakt zu kommen", sagte Andreas Ronken "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten" (Montag). "Wenn wir Nutzer im Netz fragen, welche Schokolade sie wollen und welche Packung sie sich wünschen, stärkt das auch unsere Innovationsfähigkeit." Die Schokoladenfirma aus Waldenbuch bei Stuttgart will ihre Social-Media-Abteilung seinen Angaben zufolge demnach personell aufstocken. Ritter Sport hatte zuletzt mit einer Einhorn-Schokolade einen Marketing-Erfolg.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Herkömmliche Werbung allein reicht im Ringen um neue Kunden nach Einschätzung des Ritter-Sport-Chefs nicht mehr. „Weil die klassische Werbung die Konsumenten immer weniger erreicht, müssen wir uns andere Wege und Kanäle suchen, um mit den Kunden in Kontakt zu kommen“, sagte Andreas Ronken „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ (Montag). „Wenn wir Nutzer im Netz fragen, welche Schokolade sie wollen und welche Packung sie sich wünschen, stärkt das auch unsere Innovationsfähigkeit.“ Die Schokoladenfirma aus Waldenbuch bei Stuttgart will ihre Social-Media-Abteilung seinen Angaben zufolge demnach personell aufstocken. Ritter Sport hatte zuletzt mit einer Einhorn-Schokolade einen Marketing-Erfolg.

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