Washington (dpa) - Die Weltwirtschaft wächst nach einer neuen Prognose des Internationalen Währungsfonds noch langsamer als bisher erhofft. Dieses Jahr steigt das globale Bruttoinlandsprodukt demnach um 2,9 Prozent - und damit um 0,3 Prozentpunkte weniger als zuletzt angenommen worden war. Im Juli hatte der Währungsfonds sogar noch mit 3,8 Prozent gerechnet. Vor allem die Werte für die Schwellen- und Entwicklungsländer mussten nach unten korrigiert werden. Für die Eurozone erwarten die IWF-Ökonomen in diesem Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent.
IWF:IWF senkt erneut Wachstumsprognose für Weltwirtschaft
Washington (dpa) - Die Weltwirtschaft wächst nach einer neuen Prognose des Internationalen Währungsfonds noch langsamer als bisher erhofft. Dieses Jahr steigt das globale Bruttoinlandsprodukt demnach um 2,9 Prozent - und damit um 0,3 Prozentpunkte weniger als zuletzt angenommen worden war. Im Juli hatte der Währungsfonds sogar noch mit 3,8 Prozent gerechnet. Vor allem die Werte für die Schwellen- und Entwicklungsländer mussten nach unten korrigiert werden. Für die Eurozone erwarten die IWF-Ökonomen in diesem Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent.
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