Innogy:Talentschwund

Lesezeit: 2 min

Vor der geplanten Übernahme durch den Konkurrenten Eon verliert der Energieversorger Innogy Kunden und Beschäftigte. Zehn Wochen nach dem schrecklichen Anschlag meldet sich Finanzchef Bernhard Günther zurück.

Von Benedikt Müller, Düsseldorf

Gut zehn Wochen ist es her, dass Bernhard Günther Opfer eines Anschlags wurde, der bis heute nicht aufgeklärt ist: Zwei Unbekannte griffen den Finanzchef des Energieversorgers Innogy Anfang März beim Brötchenholen an und übergossen ihn mit Säure. Dieser lebensbedrohliche Anschlag in der Nähe von Düsseldorf hat viele Manager und Unternehmen hierzulande erschreckt und verunsichert.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: