Innogy

SZ PlusProzess
:Der zweite Mann

Fünf Jahre ist es nun her, dass der Innogy-Vorstand Bernhard Günther beim Joggen von zwei Männern mit Säure attackiert wurde. Einer von beiden ist bereits verurteilt. Am Mittwoch beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen zweiten Täter.

Von Uta Eisenhardt

SZ PlusProzess in Wuppertal
:Zwölf Jahre Haft für Säureangriff

Wegen schwerer Körperverletzung wird einer der beiden Männer verurteilt, die den Energiemanager Bernhard Günther 2018 mit Säure attackiert haben. Aber viele Rätsel bleiben ungelöst: Gab es einen Auftraggeber? Und wer war der zweite Täter?

Von Sabine Maguire

Prozess um Säureanschlag
:Rätsel um den fehlenden Namen

Ein Säureangriff hat das Gesicht des früheren Innogy-Managers Günthers entstellt. Jenen Mann, der nun in Wuppertal vor Gericht steht, hält Günthers nur für einen Handlanger. Aber wer ist der Drahtzieher?

Von Sabine Maguire

Prozess um Säureanschlag
:"Es wäre ein Stück moralische und persönliche Wiedergutmachung"

Vor mehr als vier Jahren verätzten zwei Maskierte den Innogy-Manager Bernhard Günther mit Säure. Nun hat der Prozess gegen einen der mutmaßlichen Attentäter mit Geständnis-Appellen begonnen.

Von Sabine Maguire

Kriminalität
:Säureanschlag auf Innogy-Manager: Verdächtiger ausgeliefert

Im März 2018 hatten zwei Männer dem Manager aufgelauert und ihm Säure ins Gesicht geschüttet. Nun könnte das Verbrechen womöglich bald aufgeklärt werden.

Wuppertal
:Säure-Anschlag auf Innogy-Manager: Verdächtiger festgenommen

Knapp vier Jahre nach dem Attentat auf Bernhard Günther gibt es neue Hoffnung auf Aufklärung: Ein 41-Jähriger wurde in Belgien festgenommen und soll nun nach Deutschland ausgeliefert werden.

Von Benedikt Müller-Arnold

SZ PlusVerbrechen
:"Säure ist ein cleveres Instrument"

Innogy-Manager Bernhard Günther spricht zwei Jahre nach dem Säureanschlag auf ihn über die schwierige Suche nach den Angreifern, über erschüttertes Vertrauen und seine Zukunftspläne.

Interview von Jana Stegemann und Benedikt Müller-Arnold

Kriminalität
:Belohnung für Hinweise nach Säure-Anschlag auf Manager

Das Unternehmen Innogy verspricht 100 000 Euro für Hinweise auf den oder die Täter, die Bernhard Günther 2018 angriffen.

Innogy
:Abschied von der Börse

Nach der Übernahme hat Eon die letzten Aktionäre aus dem Unternehmen gedrängt. Sie erhalten bald eine Abfindung.

Von Benedikt Müller-Arnold

Eon, Innogy und weitere Versorger
:Strompreise steigen um acht Prozent für Millionen Haushalte

100 Euro mehr soll eine Familie im Durchschnitt zahlen: Viele Versorger erhöhen die Preise für Strom im Grundtarif. Was Verbraucher jetzt machen können.

ExklusivSäureanschlag auf Innogy Manager
:Tatverdächtiger kommt frei

Es habe kein dringender Tatverdacht nachgewiesen werden können, heißt es vom Gericht. Der mit Säure überschüttete Innogy-Manager Bernhard Günther kritisiert die Entscheidung.

Von Benedikt Müller

Energiemarkt
:Was die Zerschlagung von Innogy für Folgen hat

Deutschlands Energiesektor sortiert sich neu: Eon und RWE dürfen nach Zustimmung der EU die RWE-Tochter Innogy unter sich aufteilen. Das trifft vor allem die Beschäftigten.

Von Benedikt Müller und Björn Finke

IT-Sicherheit
:Wie der Netzbetreiber Innogy den Cyber-Ernstfall probt

Phishing-Mails an die eigenen Beschäftigten, ein Trainingszentrum für den Cyberkrieg: Wie sich ein M-Dax-Konzern gegen Hackerangriffe schützen will.

Von Benedikt Müller

Innogy
:Aufgeteilt

Der Energieversorger will auch nach seiner Zerschlagung eine große Rolle am Markt spielen. "Wir werden übernommen, weil wir gut sind", tönte Firmenchef Tigges bei der Hauptversamm­lung. Aber es gibt noch einige Probleme zu lösen.

Von Benedikt Müller

Innogy
:EU prüft Übernahme

Die EU-Wettbewerbshüter wollen die geplante Übernahme der RWE-Tochter Innogy durch den Energiekonzern Eon genauer prüfen. Es gebe Bedenken, das Vorhaben könnte den Wettbewerb im Strom- und Gaseinzelhandel beeinträchtigen, erklärte die EU-Kommission ...

SZ PlusInnogy
:Talentschwund

Vor der geplanten Übernahme durch den Konkurrenten Eon verliert der Energieversorger Innogy Kunden und Beschäftigte. Zehn Wochen nach dem schrecklichen Anschlag meldet sich Finanzchef Bernhard Günther zurück.

Von Benedikt Müller

Innogy
:Management wehrt sich

Vorstand und Aufsichtsrat befürchten Nachteile aus der Megafusion, vor allem für die Beschäftigten.

Von Michael Bauchmüller

Stromkonzerne
:Deutscher Energiemarkt steht vor gewaltigem Umbruch

Die beiden Dax-Konzerne Eon und RWE wollen ihre Geschäfte neu aufteilen. Die Politik sieht Vorteile. Doch der Plan könnte scheitern.

Von Markus Balser, Berlin, Benedikt Müller und Jan Schmidbauer

SZ PlusInnogy
:Führungschaos und Kostendruck

Die RWE-Tochter will endlich mehr Geld mit Ökostrom verdienen.

Von Benedikt Müller

Unternehmen
:Innogy-Chef Peter Terium muss gehen

Der Manager wollte bei der RWE-Tochter die Energiewende managen. Sein Abgang überrascht.

Von Michael Bauchmüller, Berlin, und Benedikt Müller, Düsseldorf

SZ PlusInnogy
:Von der Flaute erwischt

Die RWE-Tochter hat die selbstgesteckten Ziele erreicht. Aufbruchstimmung verbreitet Konzernchef Terium nicht.

Von Karl-Heinz Büschemann

Montagsinterview
:Terium: "Innogy ist keine Wohlfahrtsstiftung"

Innogy-Chef Peter Terium will im Geschäft mit Stromtankstellen für E-Autos mitmischen - und daran auch verdienen.

Interview von Varinia Bernau und Caspar Busse

RWE-Tochter
:Innogy: der größte deutsche Börsengang seit 2000

Zum ersten Mal werden die Aktien des neuen Energiekonzerns in Frankfurt gehandelt. Die Aktien sind gefragt - aus gutem Grund.

RWE-Tochter
:Dieser Börsengang könnte der größte seit 16 Jahren werden

Die RWE-Tochter Innogy gibt sich vor dem Börsenstart grün und modern. Bei Investoren ist das Interesse groß. Allerdings nicht wegen des Öko-Images.

Von Varinia Bernau und Angelika Slavik

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