Hennigsdorf:Brandenburg sorgt sich um Stahlstandort

Potsdam/Saarbrücken (dpa/bb) - Das Land Brandenburg fürchtet angesichts drohender strengerer Umweltauflagen um seinen traditionsreichen Stahlstandort. Die Branche sei ein echtes Schwergewicht, betonte Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer am Montag anlässlich des ersten Nationalen Stahlgipfels in Saarbrücken. 10 Prozent des in Deutschland produzierten Stahls kämen mittlerweile aus den beiden Betrieben Arcelor Mittal in Eisenhüttenstadt und Riva-Stahl mit den Werken in Brandenburg/Havel und Hennigsdorf. Vertreter von Politik, Unternehmen und Gewerkschaften aus mehreren Bundesländern wollen sich für die Zukunft der Branche stark machen, die sehr stromintensiv ist und unter steigenden Kosten leidet.

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Potsdam/Saarbrücken (dpa/bb) - Das Land Brandenburg fürchtet angesichts drohender strengerer Umweltauflagen um seinen traditionsreichen Stahlstandort. Die Branche sei ein echtes Schwergewicht, betonte Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer am Montag anlässlich des ersten Nationalen Stahlgipfels in Saarbrücken. 10 Prozent des in Deutschland produzierten Stahls kämen mittlerweile aus den beiden Betrieben Arcelor Mittal in Eisenhüttenstadt und Riva-Stahl mit den Werken in Brandenburg/Havel und Hennigsdorf. Vertreter von Politik, Unternehmen und Gewerkschaften aus mehreren Bundesländern wollen sich für die Zukunft der Branche stark machen, die sehr stromintensiv ist und unter steigenden Kosten leidet.

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